Veröffentlicht am 11. März 2021
Insta GeschichteFür mehrere Monate, alle zwei Wochen, sehen Sie auf Mademoisell- Porträts von Instagrammen und Instagrammen , die Sie vielleicht kennen oder nicht kennen.
10 Persönlichkeiten, die nicht unbedingt Instagram-Stars sind, sondern nur einfache Menschen mit einer überwältigenden Erfahrung, einer zu übermittelnden Botschaft oder originellen Inhalten.
Wer sind sie hinter den Likes und Ks des sozialen Netzwerks ? Wie sind Sie dort hin gekommen? Was ist ihre Botschaft?
Ich werde versuchen, diese 10 Porträts durchzugehen, damit Sie es entdecken und vielleicht möchten Sie ihnen folgen.
Vor allem aber hoffe ich, dass Sie sich behaupten und sich frei ausdrücken wollen , wie sie und sie!
Finden Sie die bereits veröffentlichten Porträts
- Roro der Starke, jetzt querschnittsgelähmt, spricht von Freude, Männlichkeit, Liebe ...
- Angelo von @balancetapeur, verletzliches UFO von Instagram
- Entdecken Sie @lafillequiadestaches, Self-Love-Händler auf insta
- Wie mein körperliches positives Engagement mein Leben verändert hat
- Wenn der Kampf gegen Krebs eine engagierte Marke inspiriert
- Warum ich das Tabu der assistierten Reproduktion auf Instagram breche
- Ich tätowiere „3D“ -Nippel und mische Kunst und Selbstwertgefühl auf Instagram
- Romain Costa befreit die Stimme der LGBT + Community auf Instagram
- Mit Make My Lemonade kultiviere ich Freude auf Instagram
Wenn Sie diese Porträts und die Werte, die diese Frauen und Männer auf Instagram vermitteln, zu schätzen wissen, werde ich Sie auf der Website No Pressure by Instagram treffen. Eine Überraschung erwartet Sie!
Ehrgeizig . Ausdauer . Kreativ .
Starten Sie aus dem Nichts, mutigen Hindernissen und finden Sie dank seiner Ausdauer und seines Engagements auf Instagram Ihren Platz in der Welt.
Dies würde ich sagen, wenn ich die Reise von Steves Houkponou, 35, jetzt Unternehmer, zusammenfassen müsste.
Aber Steves 'Weg verdient es, dass ich etwas mehr als einen Satz verbringe und Ihnen erzähle, wie er von einem Fußballspieler in einem Bezirk von Cotonou in Benin entschieden hat, dass Instagram das Netzwerk ist, das das ist würde es helfen, sich selbst zu erfüllen .
Für Steves Houkponou zu überwindende Verletzungen
Hinter seinem Status als Unternehmer hat Steves tatsächlich drei Hüte:
- Er hat eine Kommunikationsagentur, die Marken bei ihrer digitalen Strategie unterstützt
- Er schuf eine afrikanisch inspirierte Konfektions- und Accessoire-Marke namens BHP (BlackHats Paris).
- Er ist ein Instapreneur, das heißt, er hat sein Geschäft dank Instagram gestartet.
Auf seinem mehr als ausgefeilten Instagram-Account gab mir Steves den Eindruck eines versierten Mannes, mehr als stylisch, gerade in den Stiefeln und fest auf den Füßen.
Das ist er natürlich, aber als ich ihn traf, erlaubte er mir, ein wenig darüber hinaus zu sehen und zeigte mir ein Stück seines Lebens, als er noch nicht da war. selbstbewusster und selbstbewusster Mann von heute.
Steves wuchs in einer beninischen Familie auf, er ist der letzte von 9 Kindern, und es war das erste Mal, dass er für den Fußball bestimmt war :
„In der Schule konnte ich nicht mit meinen Klassenkameraden spielen, weil sie sich über mich lustig machten, also spielte ich in der Nachbarschaft, auf der Straße.
Wir haben zwei Steine gelegt, Teams gebildet und Fußball gespielt.
Als ich in das Dorf meiner Eltern ging, gab es ein großes Fußballstadion, es war ein bisschen so, als ob der Pariser in die Provinzen kam: Die Leute waren dort weniger gemein, also konnte ich mich ausdrücken, Ich habe gespielt und so wurde ich entdeckt.
Als ich 14 war, kam ich in Frankreich an, in Auxerre, dem damaligen großen Trainingszentrum, um Fußball zu spielen.
Ich kehrte zu Sports Studies zurück, aber einen Monat später, an einem Entdeckungstag, wurde ich verletzt, und das war der Beginn meines zweiten Lebens . "
1 Monat nachdem sein Fußballtraum Gestalt angenommen hatte, im Jahr 1998, dem Jahr der Weltmeisterschaft, erlitt Steves während eines Zweikampfs einen schweren Schlag, fiel zu Boden und konnte nicht aufstehen.
Ärzte leiden bereits an einer Autoimmunerkrankung, die ihr Vater mit dem Namen HLA-B27 weitergegeben hat, wodurch sie einem höheren Risiko für bestimmte rheumatische Erkrankungen (die Knochen, Gelenke und Weichgewebe betreffen) ausgesetzt sind. Ärzte diagnostizieren sie mehr als pessimistisch:
„Alle Ärzte sagten mir, dass ich in meinem Leben nie wieder gehen würde. Ich war mit 14 Jahren behindert. Wir haben alle Ärzte gesehen, die möglich und vorstellbar waren, und sie sagten alle dasselbe.
Für mich war es schrecklich, weil es das Ende meines Lebens war, ich hatte Tränen in den Augen, aber was funktionierte, war, dass mein Vater mir sagte:
"Es ist ein Witz, den sie auf dich spielen, es ist nicht wahr, du wirst wieder gehen."
Alle deine Brüder und Schwestern gehen, ich gehe, deine Mutter geht, also liegt es an dir, es zu glauben. Wenn Sie es nicht glauben, ist es vorbei. "
Meine Eltern sind sehr stark, mein Vater wurde in Benin geboren, mein Großvater ist Fischer, mein Vater ging 2 Tage von seinem Dorf in die Hauptstadt, weil er krank war.
Meine Mutter war mit 12 Jahren verwaist, sie hatte Schwierigkeiten beim Füttern und musste für sich selbst sorgen, um zu essen, und heute sind die Dinge finanziell viel besser, sie haben es geschafft, großartige Dinge zu tun.
Meine Eltern haben mir immer klar gemacht, wie viel Glück ich hatte, ich bin in Dankbarkeit aufgewachsen, und was mit mir passiert ist, hat mich dazu gebracht, es als eine Tortur zu betrachten, die ich durchmachen musste .
Einerseits war es kompliziert, und gleichzeitig sagte ich mir, dass ich nicht loslassen konnte, und das schade, ich werde nicht Fußball spielen, aber ich werde meinen Weg finden und ich werde der Beste in dem sein, was ich tue. würde tun . "
Steves war übermotiviert von der Ermutigung und Unterstützung seiner Eltern und seiner Familie und ließ alle Ärzte lügen. Nach einigen Monaten gelang es ihm, im Bett zu sitzen, was bereits ein Sieg war.
Dann, nach einem Jahr, konnte er aufstehen, ein echtes Wunder für die Ärzteschaft.
Steves war sehr berührt von dieser Tortur, aber es war nicht die einzige, die seine Sicht auf sich selbst beeinflusste.
Wenn er über den Spott seiner beninischen Kameraden spricht, als er in der Schule war, ist es etwas, das ihn wirklich geprägt hat:
„Als ich vor all dem noch klein war, wurde ich viel ausgelacht.
Ich lief sehr schnell und war sehr gut im Fußball, aber ich hatte einen Längenunterschied von 1,5 cm zwischen meinen beiden Beinen, was sich beim Laufen zeigte.
Les enfants sont méchants et ils se moquaient, donc je manquais beaucoup de confiance en moi. Le seul moment où je m’échappais, c’est quand je jouais au football.
C’est une plaie qui ne se referme pas. »
Un nouvel objectif, et son début sur Instagram
Au total, Steves a passé 2 ans dans un centre de rééducation, et c’est aussi pendant cette période que s’est concrétisée son envie de travailler dans la mode, quand bien même ce n’était pas du goût de ses parents :
« Apparemment à 5 ans je prenais déjà les poupées de ma sœur et je leur faisais des habits, donc je me suis dit que c’était peut-être la voie qui était faite pour moi, et que j’allais me concentrer sur ça.
Je suis fan de Saint Laurent, j’ai lu tous ses bouquins, dès qu’il y a un événement sur lui, j’y vais, et ça date de quand j’étais en centre de rééducation.
Ma mère m’a acheté un magazine, ils parlaient de Saint Laurent dedans, j’ai adoré et j’ai demandé à ce qu’on m’en achète plus.
J’ai commencé à m’intéresser à la mode, et je disais que je serai le nouveau YSL quand je serai grand.
Je voulais faire des études de mode, mais je viens d’une famille africaine qui considère que ce n’est pas pour les hommes, que ce n’est pas viril, donc c’était compliqué. »
Pour satisfaire ses parents sans perdre de vue son objectif premier, Steves a enchaîné les études prestigieuses, tout en se rapprochant doucement du milieu de la mode.
Steves a obtenu un Bachelor International Management à l’université de Cambridge, puis il est revenu en France à Paris, pendant une période de rechute médicale.
Il a ensuite fait un Master en Marketing de Luxe, pour se rapprocher de la mode, puis un MBA en Finances, sachant au fond de lui qu’il allait un jour se mettre sur la voie de l’entreprenariat.
Il a fini par travailler chez Cartier, L’Oréal, au Bon Marché, puis a gravi les échelons chez Coach, la marque de prêt-à-porter de luxe, dans laquelle il est devenu directeur commercial.
Il est rentré par la petite porte, puis est devenu le plus jeune directeur commercial d’Europe.
Voulant aller toujours plus haut, progresser toujours plus, et sentant qu’il n’y parviendrait pas en restant chez Coach, c’est là que Steves a décidé de tout miser sur Instagram :
« Parallèlement à mon travail chez Coach, je postais des photos de mode sur Instagram, sur mon compte perso, et je parlais aussi développement personnel.
Je parlais des difficultés de la vie, et j’essayais de faire passer un message, de dire qu’il faut se battre, et ne rien lâcher pour atteindre ses objectifs.
À l’époque je n’avais pas beaucoup de followers.
Quand j’ai quitté Coach, j’ai eu ma première opération rémunérée en tant qu’influenceur qui a bien marché, donc je me suis dit qu’il y avait quelque chose à fouiller. »
Un chapeau et un compte Instagram qui changent la vie
Aujourd’hui Steves est un vrai modèle pour sa communauté, et il diffuse des messages centrés sur la confiance en soi, l’important de s’aimer, se trouver, et toujours trouver la force de franchir les obstacles.
Et s’il en est arrivé là, c’est grâce à sa ténacité extraordinaire et à son environnement familial, mais aussi grâce à ce fameux chapeau, son accessoire magique devenu emblématique :
« Un jour je rentre dans une boutique, c’était dans le Marais, et il y avait un chapeau.
J’ai kiffé le chapeau, j’ai un gros coup de cœur, mais à l’époque on mettait des bobs, des casquettes, mais pas trop de chapeaux, et surtout il coûtait 350€, ce qui représentait beaucoup d’argent pour moi à l’époque !
Je demande une réduction à la vendeuse, mais rien n’y fait. J’avais un pote avec moi qui me dit que le chapeau me va trop bien, et la vendeuse ajoute :
« Ce chapeau, il va changer votre vie. »
La je me suis dit que la dame était très forte, elle m’a vendu une émotion, côté marketing elle envoyait !
Bref, elle m’a convaincu, j’ai acheté le chapeau ! À ce moment de ma vie j’étais encore assez bas côté confiance en moi, je n’osais pas trop parler aux filles, c’était vraiment compliqué.
Je suis sorti avec le chapeau sur la tête, et une fille est passée à côté de moi et m’a fait un clin d’œil. C’était la première fois que j’avais une interaction comme ça avec une inconnue.
Le soir, on va au restau avec des amis, on va en boîte, et des femmes viennent me voir, prennent mon chapeau, on commence à interagir, etc.
À partir de là, le chapeau, je ne l’ai plus lâché !
Un jour je cherchais un truc dans mon porte-feuille, et mon pote m’a pris en photo.
La photo était vraiment belle, je l’ai postée sur Instagram, et tout d’un coup j’ai eu 1000 likes, alors que d’habitude je n’en avais que 30 ou 40.
C’était un truc de malade, je me suis dit que j’allais arrêter de poster des looks, et que j’allais mettre ma tête à moi, sauf que quand j’ai posté une photo de mon visage sans chapeau, j’ai fait un gros flop.
À partir de là j’ai fait tout un travail, j’ai changé de nom, je me suis appelé theblackwithblackhat (The Black With Black Hat) , et c’est comme ça que ça a commencé pour moi sur Instagram. »
Maintenant, Steves a 120 000 abonnés sur son compte Instagram personnel, et presque 170 000 en cumulant celui de son agence et de sa marque.
Il est une référence de réussite, et grandit chaque jour un peu plus grâce à sa communauté Instagram :
« Instagram m’a apporté de la confiance en moi, le fait de faire des photos et de me montrer moi, déjà, ça a été un exutoire.
Si tu avais dit au petit Steves de 14 ans de faire des photos pour se montrer, il aurait dit : jamais de la vie !
Sur Instagram il y a une bienveillance qui est arrivée, les gens m’ont dit qu’ils avaient acheté un chapeau noir pour me ressembler, des gens m’ont accosté dans la rue pour me prendre en photo…
Au-delà du business et de la vitrine importante que représente Instagram pour une image de marque, c’est tout ce côté humain que le réseau m’a apporté ! »
Je suis ravie d’avoir fait la connaissance de Steves, et d’avoir découvert son histoire touchante, et inspirante, qui rend son parcours encore plus impressionnant.
Et je te laisse avec ses mots :
« J’avais toutes les excuses pour rater ma vie : je suis noir, je suis immigré, je suis handicapé.
Si j’étais resté uniquement là-dessus je n’aurais rien fait, je serais encore dans mon fauteuil roulant dans le lit d’hôpital à Viry-Chatillon, sauf que j’ai refusé et je suis allé faire ce que je voulais.
Tout le monde a un point fort, moi mon point fort je sais aujourd’hui que c’est de donner confiance aux gens, de faire briller les gens grâce à leur image, et j’ai mis du temps à trouver cela.
Il faut que chacun et chacune trouve son point fort, et ce qui l’a marqué dans sa vie et l’a mené à faire ce qu’il ou elle fait. La vie est courte, et on a tous une mission de vie. »
